Das Update für Microsoft Teams könnte eines der ärgerlichsten Probleme beheben

Ein neues Update für Microsoft Teams soll eines der ärgerlichsten Problemchen beheben - könnte aber auch eine ganze Reihe anderer potenzieller Probleme hervorrufen.

Der Videokonferenzdienst arbeitet an einem Tweak, der es Meeting-Teilnehmern ermöglicht, ihren angezeigten Namen zu ändern.

In einem Eintrag auf der offiziellen Microsoft 365-Roadmap weist das Unternehmen darauf hin, dass die Möglichkeit, den Namen zu ändern, es den Nutzern ermöglichen wird, "in verschiedenen Meetings flexibel vertreten zu sein, unabhängig von ihrem vom Mieter festgelegten Anzeigenamen".

Das Update wird derzeit als in der Entwicklung befindlich aufgeführt, hat aber ein angegebenes Rollout-Datum von Juli 2023, was bedeutet, dass die Benutzer nicht mehr allzu lange warten müssen. Nach der Veröffentlichung wird es weltweit für Desktop und Mac verfügbar sein, weitere Plattformen werden wahrscheinlich bald folgen.

Diese Nachricht ist der neueste Versuch, die Anpassungsmöglichkeiten von Microsoft Teams zu verbessern. Vor kurzem kündigte das Unternehmen an, die Plattform mit Videofiltereffekten und Avataren auszustatten, um eine zusätzliche Personalisierung zu ermöglichen. 

Zu den neuen visuellen Effekten gehören animierte Rahmen und die Änderung des Farbtons von Videos, zusätzlich zu den bereits vorhandenen Tools, die es den Benutzern ermöglichen, Hintergründe zu verwischen und den Video-Feed weicher zu machen, um Unreinheiten zu maskieren und zu verschleiern.

Der Dienst kündigte auch eine Reihe von Upgrades an, die darauf abzielen, die Benutzererfahrung beim Navigieren auf der Microsoft Teams-Plattform zu verbessern, einschließlich eines schnelleren Wechsels zwischen Chat- und Channel-Threads.

Microsoft gibt an, dass diese Änderungen zu einer Geschwindigkeitssteigerung von 30% beim Wechsel zwischen Microsoft Teams-Chats oder -Kanälen beitragen sollen.