Surface: Microsoft bestreitet schlechte Verkäufe

Microsoft hat einem Pressebericht widersprochen, wonach Steve Ballmer von schlechten Verkäufen des neuen Surface-Tablets spricht. Die Zeitung 'Le Parisien' hat inzwischen ebenfalls eine Richtigstellung in der Online-Version veröffentlicht.

Microsoft erklärte in einem Statement gegenüber 'PocketNow', dass Ballmer nur im Bezug mit der Erhöhung der Stückzahlen und der Reichweite von einer 'gemäßigten' Vorgehensweise gesprochen habe. Er nahm dabei Bezug auf den Vertrieb über den Online-Store und die Microsoft Stores in den USA.

Von Seiten des Softwarekonzerns gab es bislang noch keine offiziellen Aussagen über die Verkaufszahlen des Surface mit Windows RT. Laut asiatischen Quellen hatte das Unternehmen für das Jahr 2012 Komponenten für 3 bis 5 Millionen Tablets bestellt.

Kurz nach Veröffentlichung des Surface RT war es nicht mehr lieferbar. Zwischenzeitlich betrug die Wartezeit bis zu drei Wochen. Mittlerweile hat sich die Lage allerdings wieder normalisiert.