PC-Markt: EMEA-Region im Abwind

In der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) sank im dritten Quartal die Verkaufszahlen um 7,7 Prozent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden noch 27,7 Millionen PCs verkauft, während es jetzt nur noch 25,6 Millionen waren. In der letzten Wochen konnten allerdings wieder es mehr Computer verkauft werden.

Die Verkaufszahlen sanken im östlichen Europa um 1 Prozent, im Mittleren Osten und Afrika ging es um 1,9 Prozent berab. In Westeuropa sind es sogar 12,8 Prozent weniger Absatz.

Lenovo baute konnte als einziger die Verkäufe um 26,5 Prozent steigern und somit einen Marktanteil von 7,8 auf 10,7 Prozent steigern. Das chinesische Unternehmen überholt damit Dell und Asus die Einbußen von 14,1 beziehungsweise 3,8 Prozent hinnehmen mussten.

Der Marktführer, Hewlett-Packard, verlor ebenfalls 16 Prozent, womit der Marktanteil von 19,9 auf 18,1 Prozent sank. Acer, der Zweitplatzierte, konnte eine Steigerung von 12 auf 12,6 Prozent verzeichnen.